achtung: rechnung mit trojaner
Vertrauenswürdiger Absender, glaubhafter Text in gutem Deutsch – und trotzdem handelt es sich bei der angehängten Rechnung um einen Trojaner.
Vertrauenswürdiger Absender, glaubhafter Text in gutem Deutsch – und trotzdem handelt es sich bei der angehängten Rechnung um einen Trojaner.
Offenbar wird Deutschland erneut von einer Trojaner-Welle getroffen. Ersten Meldungen zur Folge verbreitet sich der „Ordinypt“ getaufte Erpressungstrojaner weiterhin per Mail und zielt vorwiegend Personalverantwortliche. Der Trojaner lässt Opfern allerdings keine Chance, ihre Daten wiederzubekommen!
Die „Key Reinstallation“-Attacke (KRACK) verunsichert diese Woche die WLAN-Nutzer. Betroffen sind Geräte mit WLAN, die die Verschlüsselung WPA2 verwenden. Bei der Sicherheitslücke handelt es sich um ein Designproblem des Sicherheitsstandards. Die Problematik entsteht derzeit vor … mehr erfahren
Laut CERT-Bund (CERT-Bund, das Computer Emergency Response Team für Bundesbehörden) sind momentan Spam-Mails im Umlauf, die als Absender den Filehoster Dropbox bzw. Apple Computer vortäuschen. Im Zuge einer Account-Verifizierung wird Nutzern ein angebliches Font-Update (Schriftart-Update) untergejubelt. Hinter diesem lauert jedoch die Ransomware Locky.
Juhu, es kann losgehen! Endlich bin ich zertifizierter TERRA CLOUD-PremiumPartner der Wortmann AG. Ich freue mich sehr, euch ab sofort die vielfältigen Cloud-Produkte anbieten und bereitstellen zu können.
Seit der Einführung des Energielabels „ENERGY STAR“ im Jahr 1992 stehen die Begriffe „Nachhaltigkeit“ und „Grün“ immer mehr im Vordergrund. Wie wir ja wissen, wird unter „Green IT“ in der Informations- und Kommunikationtechnik u.a. der … mehr erfahren
Handlungsempfehlung zum Erpressungstrojaner „WannaCry“, Stand 16.05.2017 Aktualisiere alle Windows Systeme und bringe diese auf den neusten Patch-Level. Weitere Informationen können dem Microsoft-Sicherheitsbulletin MS17-010 entnommen werden. Zusätzliche Empfehlungen hat Microsoft in diesem Artikel inkl. Links zu … mehr erfahren
Ein falscher Klick und schon ist es passiert: Ransomware wurde ausgeführt und hat den eigenen Rechner als Geisel genommen. In der Regel bedeutet dies den Verlust wichtiger und persönlicher Daten. Kann man sich vor diesem Horror-Szenario schützen?
Seit 2013 sorgt sogenannte Ransomware weltweit verstärkt für massive Schäden und Datenverlust. Die Idee hinter Ransomware geht auf das Jahr 1989 zurück – das Jahr, in dem der Schädling AIDS TROJAN DISK erstmals PC-Systeme mit einem „Erpressungsschreiben“ kennzeichnete und zur Zahlung aufforderte. Das Ziel ist seither gleich: in kurzer Zeit möglichst viele PC-Systeme mit der Schadsoftware infizieren, darauf gespeicherte Daten verschlüsseln und mit einem präsenten Hinweis zur Zahlung eines Lösegeldes für die Entschlüsselung auffordern. Die Vorgehensweise, mit der diese Variante der Schadsoftware verteilt wird, hat sich seither nicht verändert. Früher waren es jedoch Disketten, heute primär Mails mit Dateianhang. Entscheidend ist der schädliche Programmcode, der heute über das Internet in Echtzeit nachgeladen wird.
Das mit „Internetschur“ beschriftete Patchkabel habe ich im Herbst 2016 bei einem Kunden vorgefunden – definitv mein Fund des Jahres 2016!